Das Eine es ist, eine achtlos hinweggeworfene Konservendose die Straße hinabzutreten, ihr, ihrem Scheppern zu folgen, für den nächsten Tritt, den darauffolgenden dazu. Für Lebensjahre, mit einem Minimum an Variation, einem begrenzten Risiko. Ist doch diese Straße ihr Ort. Sind doch die Ränder dieser Straße ihre Begrenzung. Bin ich doch bemüht, in jedem Tritt dem Lauf der Straße zu folgen und, ohne darüber nachzudenken, trete ich von der Bankette aus in die Richtung des großes Stromes, in die Mitte der Straße, die sich im Horizont verliert.
Das Andere es ist, in den Büschen zu verschwinden, Rechts oder Links, über die Bankette hinweg, sich in die Wildnis zu schlagen, sich zu verlieren, sich selbst zu riskieren, sich selbst herauszufordern und in der Herausforderung sich selbst zu erahnen. Es ist, sich in die Dornen, die Nesseln zu begeben. Hindurch, nicht blind, doch in der Kraft, die sich in der Herausforderung zu erheben hat. Es ist, die Konservendose sich selbst zu überlassen. Sich nicht mehr verpflichtet zu fühlen. Frei davon. Es ist, zu verschwinden, leis wie ein Tier, dem Instinkt zu folgen, zur Wildnis selbst zu werden.
Und darum laufe!