Schnee, Schnee, Schnee

An der Wegkreuzung setze ich mich in den Schnee und verweile. Ich blicke in das fahle Morgenlicht, mein Atem steigt auf und vermengt sich mit den mich umgebenden Flocken. Die Flocken! Ich höre ihr Aufschagen auf die über meinen Ohren liegende Mütze. Wie eine Membran, ein vorgelagertes Trommelfell. Es knistert und trommelt und meldet der Flocken Dichte. Ich lausche.

Und darum laufe!

Werbung